02-13-2025, 07:05 PM
News Ermittler zerschlagen Ransomware-Gruppierung 8Base
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<p>Ermittlern aus Bayern ist es zusammen mit internationalen Partnern gelungen, mehrere mutmaßliche Mitglieder einer Gruppe von Cyberkriminellen festzunehmen. Vier führende Köpfe der Gruppierung mit dem Namen 8Base seien in Thailand festgenommen worden, <a href="https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/bamberg/presse/2025/3.php">teilte die Zentralstelle Cybercrime bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg mit.</a></p>
<p>Die Gruppe soll für mindestens 30 Fälle von sogenannten Ransomware-Angriffen verantwortlich sein. Bei dieser Methode dringen Kriminelle mit einer Software in IT-Netzwerke ein, verschlüsseln und entwenden Daten und legen so meist ganze Systeme lahm. Für die Entschlüsselung und Rückgabe der Daten fordern sie dann ein Lösegeld meist im sechs- oder siebenstelligen Bereich.</p>
<p>25 dafür genutzte Server seien am Sonntag beschlagnahmt und vom Netz genommen worden. Die Ermittlungen erfolgten in Zusammenarbeit mit dem FBI, der Schweizer Bundesanwaltschaft und Bundespolizei (fedpol) sowie weiteren internationalen Strafverfolgungsbehörden. </p>
<p>Im Zuge der Ermittlungen gelang es den Behörden demnach, insgesamt 240 Unternehmen aus 30 Ländern vor einer Verschlüsselung zu warnen. Darunter befanden sich etwa 55 US-amerikanische, 35 französische, 25 japanische sowie 18 deutsche Unternehmen. (dpa/rs)</p>
</div></div></div></div>
https://www.csoonline.com/article/382294...ase-2.html
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<p>Ermittlern aus Bayern ist es zusammen mit internationalen Partnern gelungen, mehrere mutmaßliche Mitglieder einer Gruppe von Cyberkriminellen festzunehmen. Vier führende Köpfe der Gruppierung mit dem Namen 8Base seien in Thailand festgenommen worden, <a href="https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/bamberg/presse/2025/3.php">teilte die Zentralstelle Cybercrime bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg mit.</a></p>
<p>Die Gruppe soll für mindestens 30 Fälle von sogenannten Ransomware-Angriffen verantwortlich sein. Bei dieser Methode dringen Kriminelle mit einer Software in IT-Netzwerke ein, verschlüsseln und entwenden Daten und legen so meist ganze Systeme lahm. Für die Entschlüsselung und Rückgabe der Daten fordern sie dann ein Lösegeld meist im sechs- oder siebenstelligen Bereich.</p>
<p>25 dafür genutzte Server seien am Sonntag beschlagnahmt und vom Netz genommen worden. Die Ermittlungen erfolgten in Zusammenarbeit mit dem FBI, der Schweizer Bundesanwaltschaft und Bundespolizei (fedpol) sowie weiteren internationalen Strafverfolgungsbehörden. </p>
<p>Im Zuge der Ermittlungen gelang es den Behörden demnach, insgesamt 240 Unternehmen aus 30 Ländern vor einer Verschlüsselung zu warnen. Darunter befanden sich etwa 55 US-amerikanische, 35 französische, 25 japanische sowie 18 deutsche Unternehmen. (dpa/rs)</p>
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https://www.csoonline.com/article/382294...ase-2.html